Die EU plant verschärfte Einfuhrbeschränkungen für Lebensmittel, die mit in der EU verbotenen Pestiziden behandelt wurden – ein neuer Schutzstandard im kompromisslosen Verbraucherschutzkonflikt.

Einleitung

Die Europäische Kommission plant, künftig Importe mit den in der EU verbotenen Pestiziden stärker zu regulieren und zu beschränken. Ein entsprechender Entwurf wurde im Februar 2025 bekannt. Damit sollen Lebensmittel wie Sojabohnen, Tee oder Kaffee, die mit Pestiziden wie Paraquat behandelt wurden, die in Europa verboten sind, vom Markt ausgeschlossen werden Verband Deutscher Garten-Center e.V.+5ARDAP+5Wikipedia+5Reuters+2Financial Times+2.

Hintergrund und Ziele

Bedeutung für die Praxis

Kritische Stimmen

Fazit

Die EU plant einen wichtigen Schritt hin zu gleichwertigem Schutz bei importierten Lebensmitteln – mit potenziell weitreichenden Auswirkungen für Handel, Umwelt und öffentliche Gesundheit. Unternehmen sollten sich frühzeitig auf neue Grenzwertregelungen vorbereiten.

Quellenangabe:

Foodwatch (Feb. 2025): „Stop EU’s double standards on pesticides“
https://www.foodwatch.org/en/open-letter-stop-eus-double-standards-on-pesticides

Reuters (18.02.2025): „EU plans to restrict imported crops treated with banned pesticides“
https://www.reuters.com/markets/europe/eu-plans-restrict-imported-crops-treated-with-banned-pesticides-draft-shows-2025-02-18

Financial Times (Feb. 2025): „Brussels eyes ‘Trump-style’ pesticide rules for EU imports“
https://www.ft.com/content/e488dc82-e8f6-4a89-8825-0797580211ad

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